Viele Düsseldorfer haben heute die Gelegenheit genutzt, über Mobilität und Verkehrsentwicklung in unserer Stadt zu diskutieren und der Verwaltung wichtige Impluse für den Mobilitätsentwicklungsplan zu geben. In der Arbeitsgruppe „Verkehrsentwicklung – Aufgaben und Ziele für den Verkehrsentwicklungsplan im Sinne eines Mobilitätskonzeptes 2030+“ kristallierte sich für die Bürger rasch ein wesentliches Kernthema heraus: Einschränkungen der Lebensqualität durch Verkehrslärm in Düsseldorf.
Wir von der Initiative Angermund haben u.a. eine Gesamtlärmbetrachtung gefordert. Statt Lärm – wie bisher üblich- getrennt zu betrachten, müssen verkehrsübergreifend Lärm von Schiene, Straße, Flughhafen und Schiff als Beurteilungsgrundlage definiert werden. Denn die Lärmwirklichkeit vieler Düsseldorfer ist das Konglomerat verschiedenster Lärmquellen. Alles andere ist realitätsfremd.
Reges Interesse herrschte an unserem Infostand. Dort haben wir unsere Einhausungslösung für Angermund vorgestellt.
Wir danken Frau Zuschke (Beigeordnete für Planen, Bauen, Mobilität und Grundstückswesen) sowie dem Amt für Verkehrsmanagement für diese bürgernahe und kurweilige Veranstaltung .