Die RP berichtet über unser Fazit zur erneuten und mittlerweile dritten Lärmbefragung des Eisenbahnbundesamtes zum Schienenlärm.
Wir meinen: Man muss keine aufwendigen Umfragen und Analysen durchführen, um zu erkennen, dass die krankmachende Emissionsbelastung u.a. durch Bahnläm und Erschütterungen an den vier dicht befahrenen Gleisen in Düsseldorf-Angermund exorbitant sind.
Die Trasse ist einer der dichtest befahrenen in Deutschland und seit Jahrzehnten völlig ungeschützt. Statt aufwendige Lärmumfragen durchzuführen und diese Belastung zu verwalten, sollte besser unmittelbar in Lärmschutz investiert werden.